Die 10 Gebote für Werberegeln in sozialen Netzwerken

Die Regeln für die Werbung in sozialen Netzwerken sind manchmal schwer zu durchschauen.
Aus diesem Grund haben wir diese 10 Gebote erstellt, die Sie immer beachten sollten, wenn Sie eine Werbeanzeige auf Facebook oder Instagram erstellen, um Ihre Ergebnisse zu maximieren.

1. Umbenennung der Kampagne zur besseren Orientierung

Unser erster Ratschlag, der vielleicht unbedeutend erscheint, aber wichtig ist, damit Sie sich in all den Kampagnen in Ihrem Werbeanzeigenmanager zurechtfinden, ist die Umbenennung Ihrer Kampagne.
Sie können das Datum, das soziale Netzwerk Facebook oder Instagram und dann das Ziel der Kampagne (Interaktionen, Traffic, Konversion…) eingeben.

 

2. Das Ziel richtig definieren

Der nächste Schritt besteht darin, das Ziel Ihrer Werbekampagne zu definieren.
Facebook bietet insgesamt 11 Werbeziele an, die in drei Kategorien unterteilt sind: Bekanntheit, Berücksichtigung und Konversion.
Die Bekanntheit dient dazu, Ihre Marke bekannter und sichtbarer zu machen, die Beachtung dient dazu, mehr Informationen über Sie und Ihre Produkte/Dienstleistungen zu geben und die Konversion dient dazu, Ihre Zielgruppe zum Kauf/Buchen zu bewegen.

Natürlich müssen Sie es vor der Erstellung Ihrer Kampagne definieren.
Ihr Text und Ihr(e) Bild(er) werden entsprechend dem gewählten Ziel erstellt.
Wenn das Ziel z.B. darin besteht, den Traffic auf Ihre Website zu erhöhen, können Sie ein geeignetes Format wie ein Karussell verwenden.

 

3. Auswahl der richtigen Zielgruppe entsprechend dem Ziel

Zunächst müssen Sie Ihre Zielgruppe definieren.
Wenn Sie Ihre Zielgruppe im Anzeigenmanager auswählen, können Sie die Attribute für diese Zielgruppe entsprechend Ihrer Zielgruppe auswählen.
Zum Beispiel: Wenn Sie nur Pariser im Alter von 30-55 Jahren ansprechen möchten, die sich für Reisen, Luxus, City-Breaks usw. interessieren, dann sollten Sie Ihre Zielgruppe auf die Altersgruppe der 30-55-Jährigen beschränken.

 

4. Call to Action einfügen

Dieser Call to Action ist sehr wichtig, wenn Sie ein Traffic- oder Konversionsziel haben.
Er wird das Publikum dazu bringen, zu handeln, zu klicken, zu kaufen… Das Ziel ist es, mit einigen Worten zu überzeugen, die unbedingt gepflegt werden müssen.
Es ist auch möglich, mit Storytelling Emotionen zu wecken: „Planen Sie noch heute Ihren Traumurlaub“.

Sie können auch mit FOMO, Fear Of Missing Out, spielen: die Angst, etwas zu verpassen.
Zum Beispiel kann das Publikum die Angst haben, eine Gelegenheit oder eine Beförderung zu verpassen.

 

5. Halten Sie sich an das Format der Facebook-Beiträge

Um Ihre Werbung zu optimieren, denken Sie daran, die für soziale Netzwerke geeigneten Formate und Größen einzuhalten.
Wenn Sie z.B. ein Karussell veröffentlichen möchten, sollten Sie die folgende Größe einhalten: 1080 x 1080 Pixel mit mindestens 2 Karten und maximal 10 Karten.
Es ist auch sehr wichtig, hochauflösende Bilder zu verwenden, damit die Werbung ansprechend und attraktiv wirkt.

 

6. Vergessen Sie nicht den Facebook-Pixel

Das Facebook-Pixel ist ein unverzichtbares Analysewerkzeug.
Dieser Code, der direkt auf Ihrer Webseite eingefügt wird, ermöglicht es Ihnen, Zielgruppen anzusprechen, die an Ihrer Marke interessiert sind (z.B. die bereits Ihre Webseite besucht haben).
Außerdem können Sie damit Zielgruppen ansprechen, die Ihrer Webseite ähnlich sind und Daten über Ihren Traffic erhalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie damit Ihre Werbeinvestitionen erhöhen können.

 

7. Denken Sie an die 20%-Regel für Text

Es gibt eine Regel des Werbemanagers, die Sie beachten sollten, wenn Sie Ihre Anzeigen in sozialen Netzwerken optimieren wollen: die 20%-Regel.
Diese Regel wurde eingeführt, um Werbetreibende zu ermutigen, die Anzahl der Texte, die auf den Bildern einer Anzeige erscheinen, zu begrenzen.
Wenn Sie sich nicht an diese Regel halten, werden Sie direkt bestraft: entweder wird Ihre Anzeige gelöscht oder die Reichweite wird verringert.

 

8. Der Inhalt darf nicht falsch oder irreführend sein.

Es ist verboten, Inhalte mit ungeprüften und nicht beweisbaren Informationen zu bewerben.
Werbetreibende, die wiederholt irreführende oder falsche Inhalte veröffentlichen, werden auf Facebook oder/und Instagram eingeschränkt.

 

9. Keine Förderung bestimmter Arten von Inhalten

Der Inhalt der Werbung darf nicht für die folgenden Produkte oder Dienstleistungen werben, da sonst die Werbung gelöscht wird.

Einige Beispiele:

  • Produkte im Zusammenhang mit Kryptowährungen
  • Casinospiele (sollten sich nur an Personen ab 18 Jahren richten)
  • Produkte Illegale Dienstleistungen
  • Diskriminierende Praktiken
  • Waffen, Munition oder Sprengstoff
  • Produkte oder Dienstleistungen für Erwachsene
  • Die Inhalte dürfen keine Beleidigungen, Grammatik- oder Interpunktionsfehler enthalten.
  • Die Werbung darf nicht auf eine nicht funktionierende Zielseite verweisen.

10. Urheberrechtsgesetze müssen beachtet werden

Werbeanzeigen dürfen keine Inhalte enthalten, die die Rechte Dritter wie Urheberrecht, Markenrecht, Privatsphäre, öffentliches Image oder andere Rechte verletzen oder verletzen könnten.
Wenn Sie z.B. eine Werbung mit einem UGC (User Generated Content) schalten möchten, benötigen Sie unbedingt die Erlaubnis der Person.
Wenn es sich um einen Influencer handelt, ist es üblich, ihn zu entschädigen, wenn Sie eines seiner Fotos oder Videos für eine Werbung verwenden.

Jetzt sind Facebook- und Instagram-Anzeigen für Sie kein Geheimnis mehr.

Der beste Rat ist, zu üben und zu testen und zu lernen.
Dann können Sie sehen, was für Ihre Marke funktioniert und was nicht.
Jetzt sind Sie an der Reihe!

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